BDA Karlsruhe, 2023
Der Bund deutscher Architekten (BDA) hat zehn Bauten in Karlsruhe und in der Region mit der renommierten Hugo-Häring-Auszeichnung 2023 gewürdigt. Wir freuen uns sehr mit dem Umbau des Pferdeschlachthauses dabei zu sein!
BDA Karlsruhe, 2023
Der Bund deutscher Architekten (BDA) hat zehn Bauten in Karlsruhe und in der Region mit der renommierten Hugo-Häring-Auszeichnung 2023 gewürdigt. Wir freuen uns sehr mit dem Umbau des Pferdeschlachthauses dabei zu sein!
LBB Koblenz, 2023
Das denkmalpflegerische Konzept sieht die Rückführung des Bestandsbauwerks auf die preußisch-bauzeitliche Fassung der steinsichtigen Oberflächen aus Bruch- und Werkstein im Originalfarbton vor. Die Umbauten für eine Kfz-Werkstatt aus der Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg werden als Zeitschicht dokumentiert und zurückgebaut, das ursprüngliche Kirchenportal rekonstruiert.
Stiftung Humboldt Forum Berlin, 2022
Wettbewerb 3. Platz
Die Sonderausstellung „Der Palast der Republik ist Gegenwart“ nimmt aus der Genese des Ortes einen wichtigen Zeitabschnitt in den Fokus. Die Ausstellung befasst sich dabei mit allen Phasen des Palastes der Republik. Sie möchte verschiedene Erinnerungen und Deutungen ermöglichen, zur Diskussion stellen und die Besucher*innen aktiv teilhaben lassen.
Landesmuseum Koblenz, 2022
Wettbewerb 2. Platz
Auf der Festung Ehrenbreitstein entsteht die neue Dauerausstellung „Kulturgeschichte der Wirtschaft, Technik und Gesellschaft Rheinland-Pfalz (19.-21. Jahrhundert)“. Auf einer Fläche von 1.200qm werden stringente Themen wie Bodenbeschaffenheit, Rohstoffe, Bevölkerung, Stadt-Land-Verhältnis, Infrastruktur, grenzüberschreitender Wissenstransfer und Handel mit hohem Medienanteil raumspezifisch inszeniert.
zwo/elf Architekten Karlsruhe, 2022
„Leben mit Tieren, Sterben von Tieren“ – die aktuelle Ausgabe der Bauwelt befasst sich mit tierspezifischer Architektur und den kontroversen Inhalten „Erziehen, Spielen, Abschied nehmen“. Unter den drei vorgestellten Bauten findet sich auch der Umbau und die Sanierung des Pferdeschlachthauses im Alten Schlachthof Karlsruhe durch zwo/elf.
Städtische Galerie Karlsruhe, 2021
Die Ausstellung widmet sich Kunst- und Kulturschaffenden jüdischer Herkunft, die maßgeblich zum kulturellen Reichtum der Stadt Karlsruhe beigetragen haben, jedoch während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, vertrieben, oder ermordet wurden.
Gemeinde Pfinztal, 2021
Das Wohnungsbauprojekt „Pfinztal – Neue Mitte Heilbrunn-Engelfeld“ realisiert verdichteten Wohnungsbau im durch den ÖPNV gut erschlossenen Umfeld der Stadt Karlsruhe. Die Entwurfsplanung für über 50 Häuser und Wohnungen bildet gemeinsam mit der Grünplanung die Grundlage für die anstehende Anpassung des Bebauungsplans und stellt gemeinsam mit einem städtebaulichen Vertrag mit der Baugenossenschaft das Erreichen der Qualitätsziele aus der Konzeptvergabe aus dem Jahr 2019 sicher.
PROJEKTLEITER ARCHITEKTUR (M/W/D) MIT SCHWERPUNKT IN DEN LEISTUNGSPHASEN 5-9 HOAI
LBB Koblenz, 2020
Die Festung Ehrenbreitstein liegt auf einem 180 m hohen Bergsporn gleichen Namens im Koblenzer Stadtteil Ehrenbreitstein gegenüber dem Deutschen Eck, dem Zusammenfluss von Rhein und Mosel. Es handelt sich um eine nahezu unzerstörte preußische Festungsanlage aus den Jahren 1816–1834.
Städtische Museen Freiburg, 2020
Wettbewerb, 2. Platz
Das Dokumentationszentrum ist Gedenk- und Vermittlungsort für den nationalsozialistischen Terror und richtet sich vor allem an Jugendliche, Schüler_innen und junge Erwachsene. Die Vermittlung dieser sensiblen Inhalte, mit dem speziellen Augenmerk auf die Zielgruppe heranwachsender Mitbürger, ist eine besondere Herausforderung und wichtiger Bestandteil zur Festigung demokratischer Werte.
Stadt Karlsruhe, Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft, 2019
Die Hardtwaldschule in der Kirchfeldsiedlung im Karlsruher Stadtteil Neureut wurde hinsichtlich des Brandschutz modernisiert und energetisch optimiert.
Realisierungswettbewerb mit Ideenteil, 1. Platz
In Zusammenarbeit mit Gassmann Architekten und der Familienheim Pforzheim Karlsruhe gbr wird eine neue Quartiersmitte für das Baugebiet Heilbrunn-Engelfeld in Pfinztal-Söllingen entwickelt. Mit einem ruhigen und zurückhaltenden architektonischen Konzept der Platzbebauung, setzt der Entwurf der zu erwartenden heterogenen Entwicklung des Wohngebiets eine klare zentrale Bebauung entgegen und liefert mit einer einheitlichen und angemessenen Gestaltung einen charaktervollen und selbstbewußten Beitrag zum regionalen Bauen.
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Das 1914 von Baumeister Friedrich Beichel erbaute Pferdeschlachthaus befindet sich an einer sehr zentralen und prominenten Stelle im südlichen Schlachthof. Mit seiner markanten Dachlaterne und der Südfassade mit vorgestellten Aufzugsbauwerk wird es zum Auftakt des Alten Schlachthofes am Südeingang des Geländes. Um im vorhandenen städtebaulichen Rahmen wahrgenommen zu werden, wird das Erdgeschoss dreiseitig mit von Außen zugänglichen Atelier- und Büronutzungen belegt und der Außenbezug durch Reaktivierung der historischen Öffnungen gestärkt.
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Neubau einer viergruppigen Kindertagesstätte in Grötzingen
Das Planungsgebiet ist gekennzeichnet durch die Lage an einem ehemaligen Hohlweg, der heutigen Straße Ringelberghohl, die im weiteren Verlauf durch dichten Baumbestand in die offene Landschaft hinter dem Turmberg führt. Vielfältiger Baumbestand charakterisiert auch die ebene Fläche des Grundstücks sowie den sich unmittelbar anschließenden steilen Hang. Die notwendigen Räume der Kindertagesstätte werden in einem schlanken Baukörper entlang der Straße gefasst, um so die wertvolle Außenspielfläche am nördlichen Rand des Grundstücks möglichst unangetastet zu lassen.
Realisierungswettbewerb, 1. Platz
Die Erweiterung der Ludwig-Riedinger-Grundschule Kandel vermittelt zwischen dem städtischen Maßstab des Gebäudeensembles an Marktplatz und benachbarter Stadthalle und dem kleinteiligen Maßstab der Wohn- und Gewerbebebauung in der giebelständigen Struktur eines Straßendorfs nördlich und südlich des Schulgeländes. Der gewählte Baukörper an den nordöstlichen Begrenzungen des Grundstücks schafft den bislang fehlenden räumlichen Abschluss des Hofbereichs, unterstützt durch eine dem Gebäude angegliederte Freitreppe.
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Neue Anforderungen an den Speiseraum im Bundesverfassungsgericht erforderten dessen Umgestaltung. Der bisher Kantine ähnliche Charakter konnte dem aktuellen Raumprogramm, welches den Raum für die Nutzung vornehmlich repräsentativer Anlässe vorsieht, nicht gerecht werden. Unser Konzept realisiert mit wenigen Gestaltungselementen ein neues Raumgefühl. Aus Speiseraum wird Gartensaal.
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Wettbewerb, 2. Platz
Das 1923 im ehemaligen Klostergebäude der Augustinereremiten eingerichtete Augustinermuseum wird seit 2007 aufwändig saniert und umgestaltet. Der 3. Bauabschnitts umfasst neben der Erweiterung der Dauerausstellung ca. 770 qm Wechselausstellungs-fläche. Der Wettbewerbsbeitrag beschäftigt sich mit der Gestaltung der Themenbereiche Freiburger Münster und Stadtentwicklung.
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Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Karlsruhe, 2018
Das Gebäude des ehemaligen Botanischen Instituts der Universität Karlsruhe am Durlacher Tor soll künftig als Visitenkarte des heutigen Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und erste Anlaufstelle für Studentinnen und Studenten aus dem Ausland dienen. Die projektierte Generalsanierung stellt sicher, dass einerseits das denkmalgeschützte Gebäude einer hochwertigen Nutzung im Sinne des Bauwerkserhalts zugeführt wird, andererseits Erschließung und Ausstattung dem internationalen Rang der wissenschaftlichen Einrichtung gerecht werden und eine Erstberatung auf hohem Niveau bieten.
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Gemeinde Willstätt, 2018
Die Ausstellung zeigt das Leben und Wirken des Dichters und Gelehrten Johann Michael Moscherosch, ein gebürtiger Willstätter (1601-1669) und seiner Zeit bekannter als Grimmelshausen. Er zählt zu den erfolgreichsten Barockautoren und leistete im Bereich der literarischen Gattung „Roman“ Pionierarbeit.
Realisierungswettbewerb
Das neue Museum Friedland ist ein vitaler, zentraler und kulturell vermittelnder Ort und ein Bindeglied für alle Bewohner und Besucher gleichermaßen und somit eine erste Adresse für Integration. Um einen künftig besonderen Ort für das neue Museum mit Identität und Signifikanz an der zur Verfügung stehenden Stelle in Friedland zu entwickeln, bieten wir ein stabiles, angemessenes und zukunftsweisendes Raumgefüge mit ansprechendem umgebendem Stadtraum und ausdruckstarken Fassaden, im Geiste einer lebenswerten und zukunftsorientierten Fortschreibung des vorgefundenen Stadtquartiers an.
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